EMDR, entwickelt von Dr. Francine Shapiro, steht für „Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung“ und ist eine bewährte Methode zur Behandlung von Traumafolgestörungen bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen. Seit seiner Einführung in Deutschland 1991 und der Anerkennung als wissenschaftlich fundierte Therapie 2006 hat sich EMDR als effektives Verfahren zur Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) etabliert. Die Therapie basiert auf der Anregung des natürlichen Selbstheilungssystems des Menschen durch bilaterale Stimulation, wie geleitete Augenbewegungen. Dies unterstützt das Gehirn dabei, belastende Erinnerungen zu verarbeiten und Symptome aufzulösen.
Durch EMDR biete ich Ihnen die Möglichkeit, tief verwurzelte, belastende Erfahrungen zu verarbeiten. Gemeinsam arbeiten wir daran, Ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren und Ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Lassen Sie uns zusammen den Weg zu einem besseren und erfüllteren Leben beschreiten.
EMDR wird bei Erwachsenen von gesetzlichen und privaten Krankenkassen sowie Berufsgenossenschaften in Deutschland bezahlt. Unter anderem können folgende Zustände als Kassenleistung behandelt werden:
Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)
EMDR ist besonders wirksam bei der Behandlung von PTBS, einer schweren Angststörung, die nach extrem belastenden Erlebnissen wie Unfällen, Gewalt oder Naturkatastrophen auftreten kann. Die Therapie hilft, die belastenden Erinnerungen zu verarbeiten und die Symptome zu lindern.
Auswirkungen belastender Lebensereignisse
EMDR kann auch bei anderen belastenden Lebensereignissen eingesetzt werden, die keine voll ausgeprägte PTBS zur Folge haben, aber dennoch erheblichen emotionalen Stress verursachen. Dazu gehören beispielsweise Scheidungen, berufliche Krisen oder Mobbing.
Starke Trauer nach traumatischen Verlusterlebnissen
Der Verlust eines geliebten Menschen oder eines anderen signifikanten Verlustes kann tiefgehende Trauer und Verzweiflung verursachen. EMDR unterstützt Trauernde dabei, diese belastenden Gefühle zu verarbeiten und ihren Weg durch den Trauerprozess zu finden.
Die finanzielle Unterstützung durch Krankenkassen und Berufsgenossenschaften stellt sicher, dass Patienten den Zugang zu dieser hochwirksamen Therapieform erhalten und damit eine Chance auf Heilung und Linderung ihrer Symptome haben.
EMDR wird bei Erwachsenen von gesetzlichen und privaten Krankenkassen sowie Berufsgenossenschaften in Deutschland bezahlt. Unter anderem können folgende Zustände als Kassenleistung behandelt werden:
Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)
EMDR ist besonders wirksam bei der Behandlung von PTBS, einer schweren Angststörung, die nach extrem belastenden Erlebnissen wie Unfällen, Gewalt oder Naturkatastrophen auftreten kann. Die Therapie hilft, die belastenden Erinnerungen zu verarbeiten und die Symptome zu lindern.
Auswirkungen belastender Lebensereignisse
EMDR kann auch bei anderen belastenden Lebensereignissen eingesetzt werden, die keine voll ausgeprägte PTBS zur Folge haben, aber dennoch erheblichen emotionalen Stress verursachen. Dazu gehören beispielsweise Scheidungen, berufliche Krisen oder Mobbing.
Starke Trauer nach traumatischen Verlusterlebnissen
Der Verlust eines geliebten Menschen oder eines anderen signifikanten Verlustes kann tiefgehende Trauer und Verzweiflung verursachen. EMDR unterstützt Trauernde dabei, diese belastenden Gefühle zu verarbeiten und ihren Weg durch den Trauerprozess zu finden.
Die finanzielle Unterstützung durch Krankenkassen und Berufsgenossenschaften stellt sicher, dass Patienten den Zugang zu dieser hochwirksamen Therapieform erhalten und damit eine Chance auf Heilung und Linderung ihrer Symptome haben.